GardenConnection ist eine utopische Idee eines inklusiven Desgins. Durch gezieltes setzen von Spielregeln hebe ich die Welt der Schubladen aus.
In unserer Gesellschaft versuchen wir viel zu oft Menschen und alltägliches zu kategoriesieren weil es uns unterstützt Dinge zu verstehen die wir nicht verstehen, Regeln und Grenzen zu setzen damit man weiß wie weit man gehen darf. Dabei bewegen wir uns immer auf dem Drahtseil und schaffen dadruch nur Berührungsängste.
Ich stellt mich mit diesem Projekt der Frag wie man dem entgegen wirken kann.
GardenConnection
Der Anfang
Meine Masterabeit beschäftigt sich mit dem Thema Inklusion und was trägt Architektur oder Design dazu bei. Kann eine kluge und gut durchdachte Architektur inklusiv sein. Dabei reden wir nicht von einer Rollstuhlrampe viel mehr muss man seinen Blick abseits der baierrefreiheit werfen. Was bedeutet das überhaupt Baierrefrei oder Inklusion. Was bedeutet es mit einer Behinderung zu leben, einer Beeinträchtigung die in Tiefen vordirngt welche jegelich uns bekannte Kommunikation nicht mehr zulässt.
Um davon eine Ahnung zu bekommen tauchte ich für ein paar Monate in die Welt der Lebenshilef Frankfurt ein.
Meine Erfahrungen
Meine Masterabeit beschäftigt sich mit dem Thema Inklusion und was trägt Architektur oder Design dazu bei. Kann eine kluge und gut durchdachte Architektur inklusiv sein. Dabei reden wir nicht von einer Rollstuhlrampe viel mehr muss man seinen Blick abseits der baierrefreiheit werfen. Was bedeutet das überhaupt Baierrefrei oder Inklusion. Was bedeutet es mit einer Behinderung zu leben, einer Beeinträchtigung die in Tiefen vordirngt welche jegelich uns bekannte Kommunikation nicht mehr zulässt.
Um davon eine Ahnung zu bekommen tauchte ich für ein paar Monate in die Welt der Lebenshilef Frankfurt ein.
Das GElände
- ca. 3 Hektar Fläche
- unzählige Obstbäume
- Alte Schuppen
- ein Kindergarten
- ein Haupthaus
- Garagen
Das alles liegt am Rand von Sachenhausen in Frankfurt umsäumt von Schrebergärten entpuppt sich der neue Standtort der Lebenshilfe als eine kleine Oase. Leider schotten die Schreibergärten das Areal sehr ab und Schreibergärten sind kein Ort an dem man oft auf eine bedingslose Gemeinschaft trifft. Es sind kleine Rückzugsorte. Der Weg in die Zentren der Stadt ist nicht weit allergins auch kein Katzensprung. Optisch standen die zeichen für eine optimal vernetzung der Areals nicht gut. Die Frage die man sich nun stellt wie verwandelt man dieses Kleinod in einen inklusiven Leuchtturm.
Die Idee
Mein Idee dazu war eine Spiel. Spiele verbinden die unterschiedlichsten Menschen. Spiele sind Kommunintaionsmittel und bauen Brücken zwischen den Protagonisten auf. Sie wecken in uns den Ehrgeiz jemanden zu bezwingen oder lassen und mitfühlen. Dazu gehört auch das Lachen und das Weinen. Spiele sind die skalierte Form aller Gesellschaften. Daher lag es irgendwann nahe das Gelände zu so Einem umzubauen.
Das gute an einem Spiel ist die Ungezwungenheit. Jeder Spieler darf die freie Entscheidung haben.